Hospiz- und Palliativversorgung von geistig behinderten Menschen

Die zugewandte Versorgung von geistig behinderten Menschen im Rahmen von Hospizarbeit und palliativen Versorgungskonzepten hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit einer würdevollen Begleitung in der letzten Lebensphase findet bundesweit verstärkt Einzug in Konzepten und Strategiepapieren von Leistungsträgern, Leistungsanbietern sowie der Behinderten-Selbsthilfe.

Im Rahmen der Veranstaltung wird über die Bedeutung der Vorsorgevollmacht sowie Patientenverfügung für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung informiert. Anschließend diskutieren wir mit Expert*innen wie die Umsetzung von palliativen Versorgungskonzepten in den Lebenswelten behinderter Menschen gelingen kann. Ziel der Veranstaltung ist es Ansätze und Vorschläge zu erarbeiten, die bei der Fortschreibung des Aktionsplans zur Umsetzung der UNBehindertenrechtskonvention im Land Bremen beachtet werden müssen.

Für weitere Infos kann hier ein PDF heruntergeladen werden.

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